Stadt Land Food Festival 2016: Satt Lecker Gut

Inzwischen zum dritten Mal findet das Stadt Land Food Festival rund um die Markthalle IX in Berlin-Kreuzberg statt. Im Rahmen der "Wir haben es satt" Konferenz diskutieren Landwirte und Food-Aktivisten die Wege in die faire und nachhaltige Produktion und den aktuellen Markt. Ansonsten geht es ums Schlemmen, Lernen und Genießen.

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Rund um die alte Markthalle reihen sich Stände und Auslagen aneinander. Alles ist bunt, lecker, achtsam produziert und liebevoll verpackt.

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Seltene Schätzchen wie Blauschimmelkäse in Zimtkruste schmecken hier genau so wie ein Kartoffelbrötchen oder eine selbstgepulte nordische Krabbe. Händler und Produzenten erklären ihre Arbeitsweise und verraten ihre Geheimnisse. Ein Besuch ist ein Muss am Ernte-Dank-Wochenende.

 

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Edelpilze aus brandenburgischer Züchtung. Ein Rausch des Geschmackssinns.

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Und wieder eine neue Erfindung eines Berliner Food-Quereinsteigers – eine Kreuzung aus Splitterbrötchen und Muffin. Schmeckt.

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Wenn Käse zur Religion wird… Dann gibt es statt Hostien Raclette.

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In der Markthalle IX: Einem Metzger bei der Arbeit zugucken und durch die Kopfhörer seinen Erklärungen lauschen. Danach gibt es um die Ecke die frischgemachte Wurst zum kosten.

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Sahne, Butter, Käse – alles kann man selber machen. Workshops bietet das Stadt Land Food Festival en masse.

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Fermentieren ist das neue Backen und Imkern in einem. Und, ehrlich, es ist sooo viel einfacher!

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Wie man Kohlrabi und Weißkraut einlegt, lernt man gleich vor Ort.

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Stadt Land Food Festival.

1. – 3. Oktober in und um die Markthalle IX.

http://stadtlandfood.com/

https://markthalleneun.de/stadt-land-food-festival/

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Berlin Food Week 2016

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Im Kraftwerk Berlin schlägt das Herz, äh…, knurrt der Magen der Berlin Food Week.

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House of Food und Späti Deluxe – zwei Hauptattraktionen des Foodevents bieten vom 1. bis 3. Oktober allerlei Eindrücke und Geschmäcker – vom gegrillten Pulpo über Algenpesto bis hin zum Schwefelsalz.

 

 

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Heiland ist nur ein Bierliqueur, schmeckt aber himmlisch.

 

 

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Berliner Kindls sind groß geworden und machen jetzt auf "Bier-Barone".

 

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Wenn ein waschechter Berliner sein Produkt "Berliner Senfsauce" nennt, dann ist sie wohl eine…

 

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In der Kinderecke freut sich das Zielpublikum. Der gesunde Menschenverstand fragt aber, warum es dort Berge von chemischbunten und plastikverpackten Süßigkeiten gibt. Sonst nichts.

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Eine nette Idee – die kulinarischen Lokalpatrioten aus Köpenick und Friedrichshagen präsentieren die Food-Highlights des Bezirks.

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Späti Deluxe.

 

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Hallig und duster – so sind Tempel in der Regel, selbst Gourmet-Tempel.

 

Berlin Food Week im Kraftwerk Berlin

House of Food & Späti Deluxe vom 1. bis 3. Oktober 2016

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Grillen im Seetang. Foodkonzepte aus dem Norden.

Beim Thinking about Food Symposium im Felleshus der Nordischen Botschaften wurde nicht nur über die Trends und die Zukunft des Essens gefachsimpelt, sondern auch genascht.

 

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Grillen mit Zitronengras – zubereitet vom finnischen Koch und Insekten-Feinschmecker Topi Kairenius. (Erkenntnis einer kulinarischen Abeuteuererin: Finnische Grillen sind zwar kleiner als die asiatischen, dafür sind sie aber auch leichter zu kauen.)

 

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Ein Schluck Kraftbrühe aus einem Zwiebelblatt schlürfen. Na ja, eher unpraktisch… Und eine Zwiebel bleibt  eine Zweibel, selbst wenn sie mit lila Kresse dekoriert wird.

 

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Salz, Salz, Salz. In Island macht man Salz mit Rhabarber und Heidelbeere. Hübsch. Richtig gut schmecken tut aber eher das unspektakuläre fabrlose Rauchsalz.

 

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Der Schinken vom norwegischen Lamm hat eine tiefe rubinrote Farbe und eine typische Hammel-Note im Abgang. Wer´s mag, wird ihn lieben.

 

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Algenpesto – inzwischen fast schon ein Klassiker. Auf Kneckebrot aber doch besser, als zur Pasta.

We can vegan. Veganes Sommerfest auf dem Alexanderplatz

Veganes Sommerfest am Alex ist ein Paradoxon. Wenn sich Aktivist_innen in Sachen Umwelt- und Tierschutz, bewusstes Leben und nachhaltiges Wirtschaften zusammentun, erwartet man eigentlich eine besondere  Atmosphäre. Einerseits entspannt und wohlig, andererseits von einem Gefühl der Gemeinschaftlichkeit getragen. Doch zwischen den DDR-Plattenbauten, Konsumjunkies, Bratwurstverkäufern und Berufspendlern will keine Stimmung aufkommen. Fressbuden reihen sich aneinander. Mampfende Menschen lümmeln sich auf Bierbänken. Mülleimer quellen über.

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Aber es zeigt auch, dass sich der vegane Lebensstil inzwischen auch mitten in der knallharten großstädtischen Betonwüste behaupten kann.

 

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Das Plakat am Truck mit veganen Burgern zeigt: Man kennt auch als Veganer fleischliche Gelüste.

 

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Vegane Kunst – Bilder mit Botschaften.

 

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Vegane Currywurst – geht, wenn´s gar nicht anders geht. Schmeckt dann aber doch anders.

 

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Chillen am Alex. Live Musik, Cocktails, vegane Sonnencreme.

 

VEGANES SOMMERFEST BERLIN

 

 

 

 

Zuckererbsen für jedermann. Der Markt Kauppatori am Hafen in Helsinki.

Wer in den Norden reist, sucht dort die Abgeschiedenheit und die stille Schönheit der Natur, die zurückhaltende Eleganz der Städte und die Raffinesse des skandinavischen Designs. Das alles gibt es selbstverständlich auch in Helsinki.

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Aber auch einen legendären Straßenmarkt, der in zwischen zu den Haupattraktionen der finnischen Hauptstadt gehört. Aber ein Besuch auf dem "Kauppatori" ist nicht nur lecker, sondern auch ein wenig gefährlich. 

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Ducken ist sinnlos. Und meist unnötig. Die Möwen am Marktplatz von Helsinki schneiden die Luft mit chirurgischer Präzision wenige Millimeter oberhalb des Scheitels. Sie tun nix. Sie zischen über die Köpfen der Flaneure hinweg, warten auf eine Chance, eine Eiscremekugel von der Waffel abzustreifen oder eine Krabbe vom Tellerrand zu stibitzen.

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Da helfen auch nicht die Netze, die über dem Markt gespannt sind, um die Vögel von den Ständen wegzuhalten.                                      

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Die Möwen hocken auf den nackten grünen Schultern der bronzenen Havis Amanda, einer Meerjungfrau, die seit über hundert Jahren hier vom Wasser eines einem Springbrunnens umspielt wird. Die Möwen lauern an den Masten der Boote, die im Hafen eine Seite des Markts säumen oder auf den Straßenlaternen und Dächern prachtvoller Stadtpaläste, die die andere Seite des Kauppatori flankieren, des Marktplatzes von Helsinki.

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Märkte gibt es in Helsinki viele. Sogar eine aufwendig restaurierte pittoreske Markthalle lockt mit landestypischen Angeboten. Doch nirgends schmecken Bärenfleisch-Eintöpfe, Renntierschinken, Krabben und selbst das triviale Lachsfilet mit Preiselbeeren-Garnitur besser, als unter den spitzen roten und orangenen Zeltdächern des Kauppatori.

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Rotbackige blonde Köchinnen mit keck um das Haar gebundenen Tüchern rühren dort in den Töpfen und Pfannen, die Ausmaße und Form riesiger spanischer Paella-Pfannen haben. Hat man das Essen einmal auf dem Pappteller und in der Hand, gilt es, sich mit den Schultern, den Ellbogen und dem Oberkörper darüber zu wölben, um es sicher an den Möwen vorbei an den Tisch zu bringen.

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Im Sitzen sollte man dann auch am Besten die Pose behalten, die in der Schule Streber annehmen, die nicht wollen, dass man von ihnen abschreibt: Alles meins! Dass es köstlich iss, versteht sich. Nur der Preis hemmt ein wenig den Appetit. Aber es lohnt sich, auch ohne zu mampfen, kurz sitzen zu bleiben – vielleicht entdeckt man an einem der Nebentische den einen oder anderen finnischen Minister, Abgeordneten oder Uniprofessor, die ihre Arbeitsplätze um die Ecke haben und hierher gerne in der Mittagspause kommen.

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Oder man schaut auf die Wellen des Cholerabeckens – die Finnen sind so hart im Nehmen, dass sie nicht mal dran gedacht haben, den gruseligen Namen der Bucht zu ändern. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden hier nämlich Tierkadaver entsorgt. Heutzutage werfen die trink- und spaßfesten Miglieder der Finnischen unwissenschaftlichen Gesellschaft immer noch Sachen in das Becken – am 25 Juli, wenn der Jakobstag, Jaakonpäivä gefeiert wird. Inzwischen liegen unten im Wasser bereits ein Brocken des Ätna, eines vom Volga-Ufer, ein Stück Meteorit, und jeder Menge ähnlich kuriosen Gesteins…

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Sieht man von oben aber nicht, also vielleicht lieber umdrehen und sich über Touristen amüsieren, die auf dem Weg von ihren gerade angedockten Fähren und Kreuzschiffen durch die Marktgassen ziehen. Für sie gibt es hier schräge bunte Mützen mit albernen langen Ohren oder gekrümmte Taschenmesser mit Griffen aus Birkenwurzel – super-mega scharf und selbstverständlich mega-super echt.

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Aber am Besten man genehmigt sich noch einen Kaffee und schaut eleganten Finninnen in großflächig geblümten Klamotten im weltberühmten Marimekko-Design zu, wie sie im Juni Kirschen oder im Oktober eingelegte frische Heringe kaufen.

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Und wenn man Glück hat, haben Zuckererbsen gerade Saison. Die Schoten werden in großen Edelstahlbechern literweise abgemessen. Und eine Tüte Zuckererbsen, das ist in Helsinki auch bei den Möwen unbestritten, ist die süßeste Versuchung, seit es den Kauppatori, den Markt am Hafen, gibt.

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Kauppatori in Helsinki.

Zum Radiobeitrag über den Kauppatori im Kulturradio vom rbb

Clean Eating: Das Essen bleibt sauber.

Beim Clean Eating-Trend geht es um mehr, als ums Händewaschen vorm Abendbrot. Die Anhänger des "sauberen Essens" achten auf unbehandelte Lebensmittel, die ohne künstliche Zusätze zubereitet werden. Soweit die Theorie. Für einen Praxistest habe ich das Daluma in Berlin-Mitte aufgesucht.

 

Quinoa mit Möhren

Erst wollte die Bedienung mich für ein Chia-Pudding gewinnen, aber mir war es nach was Deftigem und so hatte ich Quinoa, das südamerikanische Wundergetreide, mit bunten Möhrenstreifen und Zedernkernen bestellt, alles gewürzt mit Koriander, Limette und Schwarzkümmel. Es machte gut satt, war sehr hübsch anzusehen.

 

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Koreanisch lecker. Der Pojangmacha-Markt.

Berlin hat in Sachen Foodtrends immer wieder was Neues parat. Jede Woche finden über die Stadt verteilt Street Food Märkte und Events statt. Eine Veranstaltung hat sich dabei einen echten Cult-Status „erkocht“ – der Koreanische Street Food Market in Berlin Mitte. Der findet ein Mal im Monat statt, und auch ich habe die Gelegenheit genutzt, um mich durch die koreanische Küche zu schlemmen. Und ich bin Pappsatt geworden! ​

Hähnchen in Sojamarinade

Ich habe mit Hähnchenflügel angefangen, die in scharfer Sojasoße mariniert und frittiert waren. 

 

Kimchi-Pfannkuchen & Ddeokbughi

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Toller Hecht trifft Schweinebacke. „Kreuzberg kocht“ beim EAT! Berlin Feinschmeckerfestival

Eat! Berlin Das Feinschmeckerfestival hat inzwischen einen festen Platz unter all den Foodevents der Stadt. Während Berlin kulinarisch an seinem Ruf als Street-Food-Hauptstadt arbeitet, will eat! Berlin der Kunst der feinen Küche und der schöngeistigen Kulinarik frönen. Sterneköche geben sich die Klinke in die Hand.

Markus Herbicht, Marco Müller und Christoph Rainer in der Schmelzwerk-Küche.

Es gibt literarische und musikalische Beilagen, abenteuerliche Weinverkostungen und opulente Menüs zwischen 90 und 160 Euro pro Person. Das ist aber kein Grund, das Wasser im Munde enttäuscht wieder runterzuschlucken. Denn an drei Tagen des Festivals kann man lukullische Freuden gegen einen symbolischen Obolus genießen.

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„Türkei Vegetarisch“ Das neue Kochbuch bietet fleischlose Alternativen für Döner und Köfte.

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Ein üppig belegter Döner, eine deftige Kuttelsuppe, eine saftige Gözleme. Oder schlicht ein Kebab-Teller mit scharfer Soße… Mmmhhh!… Die türkische Küche weiß hungrige Menschen zu erfreuen. Was aber auffällt – es ist eine fleischlastige Küche. Dabei hat die türkische Esskultur so viele vegetarische Alternativen zu bieten! Behauptet zumindest das neulich erschienene Buch „Türkei Vegetarisch“. Ob Brennnessel-Börek oder Auberginen-Linsen-Eintopf – die Gerichte sind vielleicht unspektakulär, aber herzhaft und meist schnell zubereitet. Weiterlesen

Berlin Food Week 2015: House of Food…

Im Späti Deluxe gibt es seltene und trendige Produkte.

In der Restaurant Street gibt es Kostproben aus berühmten Küchen.

In der Actionküche gibt es Profiköche zum was lernen und Kochlöffel zum selber schwingen.

Im ersten Stock gibt es Weinmarket – der Zweck ist selbsterklärend.

 

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House of Food im Rahmen der Berlin Food Week: Verkostungen, Seminare, Show-Cooking.

 

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Essen in der Box: Der neue Trend hat etliche Variationen – wie z.B. Straßenkühlschränken, an welchen Tüten mit Kochzutaten für ein bestimmtes Gericht gekauft werden können… wie Zigaretten oder Kondome…

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Berlin Food Week 2015: Der Gastro-Gründertag… und alle sind so Yummi!

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Auf dem Gastro-Gründertag trafen sind Foodies, Hobby-Köche und Profis zum Austausch über das Thema "Selbstständig und erfolgreich in der Gastronomie".

 

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Unter den geladenen Gästen – die Berliner Promi-Bäckerin und Besitzerin einer Kaffee-Rösterei Cynthia Barcomi, die neben ihrem Wissen über erfolgreiches Gastro-Business, großzügig ihre berühmten Scones und Blaubeermuffins verteilte.

 

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Vegetarisch ist längst kein Trend mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit – nicht nur auf der Speiskarte. Auch als Raumdeko ist Salat der Hit. Hier – in den Räumen von InFarm, dem Kreuzberger Spezialisten für "Indoor farming".

 

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Welcher Food Trend schmeckt auch Dinos? Paleo!

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Food-Bloggerinnen, Food-Journalisten und Food-Entrepreneurs unter sich.

Ihre Botschaften: 

Green Smoothies sind soooo 2013. Die Stulle is the Tramp. Die Brühe ist die Suppe der kommenden Wintersaison. Und – last but not least – man will die Gesichter hinter den Gerichten kennen. Und ihre Geschichten.

http://www.berlinfoodweek.de/gastro-gruendertag/

 

Berlin Food Week 2015. Zum Auftakt – ein Bissen auf dem Bite Markt.

Die Vorboten der Berlin Food Week 2015!

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Food Trucks zwischen Gedächtniskirche und dem Bikini-Haus.

 

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Häppchen mit Aussicht. Auf dem Bite Market im Bikini-Haus gibt es französische Tartes, japanische Bento-Boxen und österreichischen Käse. Viel mehr aber auch nicht. Urteil nach einem Rundgang und einem Petit Four – die Affen hinterm Fenster zum Zoo sind auch die ganze Zeit am futtern.

 

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Die beiden Japanerinnen betreiben ein Deli in Mitte. Neben den Klassikern wie Onigiri gibt es auch Minipfannkuchen mit süßer Bohnenpaste. Wohl eine europäische Variante der Reismehl-Pralinen Mochi.

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"Er" (auf dem Filmplakat) wäre nicht begeistert, dass heutzutage Schnitzel Wiener Art auch mal in ein Burger-Brötchen gesteckt wird. Der Food-Truck ist riesig und fast immer ist eine kleine Schlange davor. Wie es schmeckt? Wie Schweineschnitzel im Weißmehlbrötchen…

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Stulle ist die neue Currywurst. Seit einiger Zeit sind belegte Brote in Berlin in aller Munde und die Geschäftsidee etlicher culinarischer Start Ups. Gutes Brot ist Pflicht. Was drauf kommt – Geschmackssache. Hier wird eine Scheibe mit Avocado und Ziegenkäse kredenzt. Kostenpunkt 5.50 Euro.

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Von Hanf-Samen-Topping bis zur Granatapfel-Salsa.

Berlin Food Week verspricht ein kulinarisches Abenteuer.

Auf meiner Karte – Gastro-Gründer-Tag, Food Porn Award und ein Wochenende im Hause of Food.

http://www.berlinfoodweek.de/

 

We can Vegan. Das größte vegane Sommerfest Europas auf dem Berliner Alexanderplatz.

Auf dem Alexanderplatz in Berlin findet

vom 28.—30. August 2015 

das 8. vegane Sommerfest statt.

 

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Vegan-Alexanderplatz.

 

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Feta-Bratlinge zwischen Plattenbauten – das geht!

 

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Der "stärkste Mann Deutschlands" Patrik Babaounian

hält einen Vortrag über die Kraft veganer Ernährung.

 

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Vegane Parolen: Grillen statt killen. Und cremen statt quälen…

 

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Vegane Schuhe – selbst auf den "Leder-Look" wird verzichtet.

 

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Veganer Döner – mit ohne Fleisch.

 

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Selbst Wespen finden Gefallen am veganen Essen.

 

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MultiKu(h)lti ist immer gut!

 

Restaurant auf Rädern. Foodtrucks können mehr als Bratwurst.

Street-Food, also leckere Häppchen, die man überall auf der Welt direkt auf der Straße kaufen und sofort verdrücken kann, ist seit ein paar Jahren ein ganz großer Trend, auch Deutschland

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Doch für die Street-Food-Köche war es lange Zeit ziemlich umständlich, mit all ihrem Geschirr, Elektrokochplatten und Lebensmitteln von Markt zu Markt zu pilgern.Bis sich eine neue Mode durchsetzte: Foodtrucks. Fahrzeuge, die zum Brutzeln und Verkaufen gleichermaßen geeignet sind.

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http://www.funkhauseuropa.de/themen/essen/culinaria842.html

 

Einmal Hühnerfüße mit Heuschrecken, bitte!

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Von Mai bis Oktober versammeln sich immer sonntags dutzende Thailänder im Preußenpark in Berlin-Wilmersdorf und verkaufen ihre hausgemachten Spezialitäten.

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Es riecht köstlich, sieht aber manchmal recht ungewohnt aus.

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http://www.funkhauseuropa.de/themen/essen/culinaria826.html