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http://www.kulturradio.de/programm/sendungen/141109/gott_und_die_welt_0904.html
Er hat sich Bambus auf den Körper tätowieren lassen – ein Zen-Symbol. Die buddhistische Weltanschauung, sagt Mischa Naue, hat ihm die Kraft zu immer neuen Fluchtversuchen aus der DDR gegeben und half ihm, das Stasi-Gefängnis zu überleben. Geboren im dem Jahr, als John F. Kennedy seinen historischen Satz „Ich bin ein Berliner“ aussprach, ist Mischa Naue ein Berliner zwischen Zen und SED, zwischen Ost und West geworden.
Heute ist er ein Weltenbummler und Neuköllner, Koch und Lebenskünstler – ein echter Berliner Junge