Clean Eating: Das Essen bleibt sauber.

Beim Clean Eating-Trend geht es um mehr, als ums Händewaschen vorm Abendbrot. Die Anhänger des "sauberen Essens" achten auf unbehandelte Lebensmittel, die ohne künstliche Zusätze zubereitet werden. Soweit die Theorie. Für einen Praxistest habe ich das Daluma in Berlin-Mitte aufgesucht.

 

Quinoa mit Möhren

Erst wollte die Bedienung mich für ein Chia-Pudding gewinnen, aber mir war es nach was Deftigem und so hatte ich Quinoa, das südamerikanische Wundergetreide, mit bunten Möhrenstreifen und Zedernkernen bestellt, alles gewürzt mit Koriander, Limette und Schwarzkümmel. Es machte gut satt, war sehr hübsch anzusehen.

 

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Koreanisch lecker. Der Pojangmacha-Markt.

Berlin hat in Sachen Foodtrends immer wieder was Neues parat. Jede Woche finden über die Stadt verteilt Street Food Märkte und Events statt. Eine Veranstaltung hat sich dabei einen echten Cult-Status „erkocht“ – der Koreanische Street Food Market in Berlin Mitte. Der findet ein Mal im Monat statt, und auch ich habe die Gelegenheit genutzt, um mich durch die koreanische Küche zu schlemmen. Und ich bin Pappsatt geworden! ​

Hähnchen in Sojamarinade

Ich habe mit Hähnchenflügel angefangen, die in scharfer Sojasoße mariniert und frittiert waren. 

 

Kimchi-Pfannkuchen & Ddeokbughi

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Toller Hecht trifft Schweinebacke. „Kreuzberg kocht“ beim EAT! Berlin Feinschmeckerfestival

Eat! Berlin Das Feinschmeckerfestival hat inzwischen einen festen Platz unter all den Foodevents der Stadt. Während Berlin kulinarisch an seinem Ruf als Street-Food-Hauptstadt arbeitet, will eat! Berlin der Kunst der feinen Küche und der schöngeistigen Kulinarik frönen. Sterneköche geben sich die Klinke in die Hand.

Markus Herbicht, Marco Müller und Christoph Rainer in der Schmelzwerk-Küche.

Es gibt literarische und musikalische Beilagen, abenteuerliche Weinverkostungen und opulente Menüs zwischen 90 und 160 Euro pro Person. Das ist aber kein Grund, das Wasser im Munde enttäuscht wieder runterzuschlucken. Denn an drei Tagen des Festivals kann man lukullische Freuden gegen einen symbolischen Obolus genießen.

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